Lernen, mein Traum für 2021

Am Wochenende waren meine Schwägerin und mein Schwager bei uns zu Besuch. Für unsere gemeinsame Zeit hatte ich im Vorfeld ein neues Rezept herausgesucht und die dazu benötigten Zutaten eingekauft. Auf das Kochen freute ich mich sehr. Denn erstens ist es eine meiner Leidenschaften, und zweitens lerne ich so gern von meinem Schwager. Er ist ein Künstler. Weitet stets seine Grenzen und experimentiert mit Neuem. Er sucht das Besondere. Liebt das Gespräch über die Suche, wägt dabei dies und das ab, probiert, verwirft und entscheidet sich dann. Mit ihm erkenne ich meine blinden Flecken un gehe fröhlich mit einem Glas Wein gegen sie vor.

Diesmal habe ich seine Faustregel für Saucen übernommen. Nach der sollte jede Sauce nach den vier Geschmacksrichtungen sauer, süß, scharf, salzig schmecken. Dieses Herangehen schenkt mir eine solide Orientierung.

Für das Lernen öffne ich mich bewusst. Lege meinen Stolz und Trotz willentlich ab, ohne dabei in die Selbstverleugnung zu gehen. Ich schaue zu, lasse mich inspirieren und ziehe auch Grenzen. So halte ich mich bei Sahne deutlich stärker zurück als mein Schwager, denn sie egalisiert mir Saucen zu sehr. Fett als Geschmacksträger ergänze ich auf anderem Weg: vorher, beim Anbraten der Zwiebeln.

Ich wachse.

Das Ergebnis unserer Anstrengung war ein Gedicht. Es sah verheißungsvoll aus und schmeckte köstlich.

Mein Lerntraum fürs Fundraising

So einen Partner ersehne ich in meinem beruflichen Alltag als Großspender Fundraiserin sehr. Meine Traumpartner sind entweder Jen Shang mit Adrian Sargeant oder einer von ihnen mit anderen Teamkollegen. So bieten die beiden mit ihrem Institut for sustainable Philanthropy verschiedene zertifizierte Online-Kurs oder Maßgeschneidertes an. Der Kurs Certificate in Great Fundraising oder etwas wahrlich Individuelles gegen meine blinden Flecken reizen mich sehr.

Mal sehen, wie ich diesen Traum wahrmachen kann.

 

Was sind deine Lernträume für 2021?

 

 

Mit meiner Beratung kommen Sie schneller ans Ziel!