Gegen die Imbalance zwischen analoger und digitaler Kommunikation

Mich betrübt eine im Fundraising weit verbreitete Imbalance in der Ressourcenverteilung. Viel fließt in das Neue, was gar nicht mehr sooo neu ist, heißt die digitale Kommunikation. Manche gemeinnützige Organsationen mögen dabei auch noch Nachholbedarf haben, der über das übliche `Am-Ball-bleiben´ hinaus geht. Doch wenn der Nachholbedarf bedient ist, wie sollte es dann weitergehen?

Im Moment gerät die analage Kommunikation schnell in die Schmuddelecke.  Wir diskutieren, ob der Spendenbrief stirbt, unrelevant wird. Wir machen Gräben auf zwischen digitaler und analoger Kommunikation. All dies ist fatal.

Weshalb und wie ein Ausweg aus diesem Tal der Tränen aussehen könnte, erfährst du hier:

 

 

Hier findest du die Website von Stephen Pidgeon aus UK, dessen Herz für Minor Donors schlägt.

PS: Die Fundraising Literatur und Beraterszene in UK entdecke ich gerade. Bin hingerissen.

Mit meiner Beratung kommen Sie schneller ans Ziel!