Der Anspruch heutzutage lautet, jeden Spender wie einen Großspender zu behandeln. Ihm also in der Kommunikation zu zeigen, dass wir als Organisation verstehen, wie er tickt, und was er wünscht. Ziel ist, dass er durch uns als Organisation genau die Spendenerlebnisse hat, die er sucht.
Das ist ganz schön fordernd.
Doch mit Big bzw. Smart Data Berechnungen kommen wir hier gut weiter.
Dazu helfen uns Konstruktionen und Denkmodelle wie Neuronale Netze. So ein Netz samt Berechnung sehen Sie im Bild unten. Die Kalkulation stammt von q:sera Analytics.
Mit den Scoringergebnissen sagt die Menschenrechtsorganisation IJM Deutschland mit einer Wahrscheinlichkeit von 85 Prozent vorher, welche Spender abspringen oder sich zu stärkeren Spendern entwickeln werden. Für jeden Spender einzeln.
Aus den Ergebnissen erwächst die Aufgabe, diese Spender anzurufen, um zu hören, was sie vermissen, was sie stört und wie sie gehalten werden können.
Sind Sie auch auf diesem Pfad unterwegs? Dann sprechen Sie mich an für einen Austausch: 0177 58 99 586.